Seit 1997 regiert er insgeheim die Stadt Schwaz, seinen Geburts-und Wohnort. Mit 10 Jahren entschloss er sich dann der Politik den Rücken zu kehren und begann Trompete zu lernen. Unser Tobi genoss Einflüsse von verschiedenen Lehrern. So startete er bei Markus Astner, wechselte danach bald zu Markus Kuen. Unter Hannes Bucheggers Fittiche lernte er seine Registerkollegen das erste mal kennen, ehe ihm Martin Patscheider den letzten Turboschliff gab. Genauso vielseitig wie auch seine Lehrer waren auch Tobis musikalische Erfahrungen. So war er Mitglied beim Tiroler Landes Jugendorchester, HALLegro sowie Alexanders Swingtimeorchestra.

Ebenso breit gestreut sind seine musikalische Vorbilder, denn diese sind Wynton Marsalis, Tony Glausi und die böhmischen Legenden.

Auch unser Andi fand seinen Weg recht früh zur Musik. Da im Auto seines Papas die Stoakogler auf und ab liefen, lernte er mit 6 Jahren das erste Instrument und zwar die steirische Harmonika. Mit 10 Jahren fing er dann an Trompete zu lernen.

Von 2012-2017 war er an der Musikschule Hall unter Hannes Buchegger, ehe diese Stelle 2017 von Patrik Hofer übernommen wurde. Dort blieb er bis 2022, als er dann für ein Jahr zu Florian Klingler an die Anton Bruckner Universität ging. 2023 zog es ihn dann in die Hauptstadt Österreichs, wo er seither bei Peter Fliecher an der MuK Konzertfach Trompete studiert.

Seine musikalischen Vorbilder sind alle Trompeter die hoch und laut spielen können, die Grazer Spatzen sowie Hendler Sepp.

Mit zarten 6 Jahren griff Michl bereits das erste Mal zum Zug. Bei Kriegelsteiner Roland begann er an der Musikschule Innsbruck damals Posaune zu lernen. Dort blieb er bis zum goldenen Leistungsabzeichen, ehe  er zu Lito Fontana an die Musikschule Hall wechselte, wo er dann auch die Abschlussprüfung machte.

Da ihm das ständige Nachstreich spielen irgendwann zu bunt wurde, entschloss er sich mit 21 Jahren, weiterhin bei Lito Fontana, auch noch Tenorhorn zu lernen. Unser Michl ist Mitglied bei der BrassBand Fröschl Hall sowie der Stadtkapelle Amras.

Seine Vorbilder sind Joseph Alessi, Martin Stadler und (grande) Lito Fontana.

Unser Stammesältester wurde 1994 geboren und begann ursprünglich auf einem ganz anderen Instrument. Wesentlich mehr Knöpfe zu bedienen, hatte er im Alter von 9 Jahren, als er begann Akkordeon zu lernen. Da ihm 4 Ventile doch wesentlich sympathischer wirkten, begann er 2004 an der Musikschule Wattens bei Norbert Salvenmoser das Tenorhorn genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wie alle 6 Bläser war auch unser Hannes bei der Militärmusik Tirol. Ab diesem Zeitpunkt genoss er auch Posaunenunterricht bei Georg Hotter. Hannes war einige Jahre Mitglied der Swarovskimusik Wattens, spielt nach wie vor bei seiner Heimatkapelle Baumkirchen mit und ist selbst seit 2021 Kapellmeister der Musikkapelle Kolsass.

Zum einen ist er mit seiner organisatorischen Tätigkeit das Herzstück der Turboländer, zum anderen auch euer Ansprechpartner bei der nächsten Anfrage für euer Fest!

Besonders stolz ist er, dass er mit seinem musikalischen Vorbild, Harald Kobler, bereits gemeinsam auf der Bühne bei einem unserer Auftritte stehen durfte.

Unser Turbinenbauer ist kein Unbekannter in der Tiroler Blasmusikszene. Mit 7 Jahren begann er, nach dem Vorbild seines großen Bruders, ein Instrument bei Lito Fontana zu lernen. Nachdem er bereits fast jede Posaunenstunde anwesend war, war ihm das zu langweilig und er entschied sich für die Tuba.

Regelmäßige Auszeichnungen bei Wettbewerben, wie PrimaLaMusica, bestärkten diese Entscheidung. Tommy durfte viel Erfahrung sammeln bei der R.E.T. Brassband, einigen Volksmusikgruppen sowie bei Aushilfstätigkeiten. Weiters ist der eigentliche Maschinenbauer noch Mitglied bei der Musikkapelle Wattenberg.
Seine Musikalischen Vorbilder sind Albert Wieder, Hans Schiestl und (grande) Lito Fontana.